Sokol Maliqi: Ich hatte diese Woche eine normale Grippe. Einige Dinge könnten besser sein, doch das ist alles relativ. Verglichen mit der Situation auf der ganzen Welt, gehöre ich sicherlich zu den privilegierten Menschen.

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Felipe Ortiz ist von Servette U18 gekommen und Fabio Hasler von Winterthur U21. Alles andere ist gleich. Wie bereit wir sind, dass wissen wir nach dem Spiel gegen den FC Seuzach.

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Nein, leider konnte ich das nicht.  Wir hatten viele Abwesende aufgrund von Krankheiten, Verletzungen und Ausbildungen. Zudem fand auch kein richtiges Trainingslager statt. Und auch kein Teamevent aufgrund der Corona Hysterie. Wenn die Zahl der fitten Spieler zu klein ist, dann ist es sehr schwierig, die Motivation und den Konkurrenzkampf aufrecht zu erhalten. Seit ich Trainer bin, war dies mit Abstand die schlechteste Vorbereitung.

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Wie lautet die Zielsetzung für die zweite Hälfte der Saison?
Die Zielsetzung lautet: Einen besseren Start erwischen als in der Vorrunde, schnell den Ligaerhalt sichern und die jungen Spieler fördern.

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Schwierig zu sagen. Ich denke, Seuzach wird in einer besseren Verfassung sein. Als Tabellenzweiter sind sie daher auch der Favorit. Was ich versprechen kann ist, dass wir genau so unangenehm sein werden, wie sie im Hinspiel. Und wir geben alles.

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