CORONAKRISE: SCHULDENFALLE FAHRZEUGLEASING – WIE WEITER?

Das Lieberherr-Team ist für Sie da.


Die Coronakrise kann sich auch negativ auf die Einkommen auswirken. Als Folge davon können sich Auto-Leasingverträge als kaum mehr zu meisternder Kostenfaktor erweisen. Die Wiler Firma Lieberherr Fahrzeug Expertisen AG ist in dieser Thematik langjährig erfahren. Sie weiss, was zu tun ist, damit aus dem Traumauto nicht ein finanzieller Alptraum wird.


Im Gespräch mit Patrik Lieberherr.

Patrik Lieberherr, falls die Corona Krise länger andauert, kann es auf breiter Front zu Stellenabbau oder zu neuen Arbeitsverträgen kommen, was kann dies finanziell für Fahrzeug-Leasingnehmer bedeuten?

Patrik Lieberherr: Die Coronakrise hat zum Teil auch Auswirkungen auf die Einkommen. Als Folge können Leasingverträge zu einer schweren Last werden.


Was können Sie und Ihre Firma Fahrzeug-Leasingnehmern konkret anbieten?

Patrik Lieberherr: Als erfahrene Insider im Bereich der Fahrzeugnutzung können wird unsere Kundinnen und Kunden individuell und bedarfsgerecht beraten. Dies umfasst sämtliche Fragen zur Mobilität wie Anschaffung, Bewirtschaftung/Unterhalt und den Fahrzeugverkauf oder -eintausch. Im Alltag unserer Firma stellen wir immer wieder fest, dass die Geschäfte im Bereich Auto für den Konsumenten oft suboptimal ausfallen. Der Grund dafür liegt meist an der fehlenden Detailkenntnis in diesem Bereich. Leider wird dies von der Gegenseite nicht selten zu ihrem Vorteil ausgenützt. Hier können wir helfen. Es spielt keine Rolle, ob es sich um ein privat geleastes Fahrzeug handelt oder ob es um die Bewirtschaftung einer ganzen Fahrzeugflotte geht. Unsere Erfahrungen zeigen: Optimierungspotential besteht fast immer.


Um die Übertragung des Virus zu verlangsamen, sollten die Menschen möglichst zu Hause bleiben, wie können Sie dennoch Beratungen vornehmen? 

Patrik Lieberherr: Die Bewertung einer individuellen Situation erfolgt normalerweise aufgrund von Aktenstudium. Dabei werden bestehende Vereinbarungen hinsichtlich Verbesserungspotential überprüft und ausgewertet. Dazu braucht es dank E-Mail und Telefon nicht zwingend einen direkten Kundenkontakt. Die Besichtigung von Fahrzeugen vor Ort ist unter Einhaltung der geltenden Vorsichtsmassnahmen ebenfalls nach wie vor möglich.


Was kostet Ihre Dienstleitung?

Patrik Lieberherr: Dies ist vom Umfang der Dienstleistung abhängig. Wir verrechnen Kunden jeweils unseren zeitlichen Aufwand. Dabei sind wir bestrebt, nur so viel Aufwand zu betreiben, wie für unsere Kundinnen und Kunden sinnvoll ist. Dies lohnt sich, hilft es doch mit, schmerzliches Lehrgeld zu vermeiden. Kontaktieren Sie uns, wir offerieren gerne und unverbindlich. Mitglieder des TCS im Kanton St. Gallen erhalten einen Rabatt. (pd)


Weitere Informationen:

www.lieberherr-vffs.ch


 

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