Die GRÜNEN verzichten in Absprache mit ihrer Kandidatin Franziska Ryser auf eine Teilnahme am zweiten Wahlgang der Ständeratswahl.
(Die Grünen) Ryser hat nicht nur den vor vier Jahren verlorenen grünen Sitz im Nationalrat zurückerobert, sondern auch im Ständeratswahlkampf
Für den bevorstehenden Wahlgang empfehlen die GRÜNEN Paul Rechsteiner zur Wahl. Er gehört als Vertreter der älteren Generation zu jenen, die die Dringlichkeit der Klimakrise nicht erst vor Jahresfrist erkannt haben. Der Sozialdemokrat wurde darum schon im ersten Wahlgang als Ergänzung zur eigenen Kandidatin von uns GRÜNEN empfohlen: Ryser-Rechsteiner als ungeteilte grünsoziale Standesstimme.
Paul Rechsteiner und seine Partei gelten nicht nur in der Klimafrage als die verlässlichsten Partner für uns GRÜNE. Die Chancen für gute Lösungen gerade in der Klimafrage steigen, wenn alle progressiven Kräfte von Grün, Links und Mitte zusammenspannen. Die GRÜNEN empfehlen darum, Benedikt Würth als zweiten Namen auf den Stimmzettel zu schreiben. Um beim Klima-, dem Natur- und Umweltschutz sowie in sozialen Fragen weiterzukommen, braucht es für gute Lösungen auch die CVP. Das erwarten wir vom Team Rechsteiner-Würth.