UZWILER SEELSORGERIN INGRID KRUCKER TEILZEIT BEIM BISTUM ST.GALLEN

Ingrid Krucker, Seelsorgerin bei der katholischen Kirche in Uzwil, wird ab November eine Teilzeit-Aufgabe im Regensamt der Bistums St.Gallen übernehmen. Paul Gähwiler-Wick und Ingrid Krucker nehmen Stellung.

Paul Gähwiler-Wick. Präsident Kreisrat der Seelsorgeeinheit Uzwil und Umgebung: „Der Kreisrat der Seelsorgeeinheit freut sich mit Ingrid Krucker, dass sie für diese Stelle von der Bistumsleitung angefragt wurde. Als Menschen dürfen wir uns immer weiterentwickeln. Und da wollen wir als Anstellungsbehörde fähigen und langjährigen Mitarbeitenden nicht im Weg stehen, wenn sich eine solche Chance zur Weiterentwicklung bietet. Wir schätzen es, wenn  ‚unsere‘ Mitarbeitenden für solche Aufgaben angefragt werden und dass in unserem Bistum auch Frauen in die Bistumsleitung integriert werden. Wir freuen uns, dass Ingrid Krucker im nachfolgend erwähnten Pensum in unserer Seelsorge weiterarbeiten wird.


Ingrid Krucker-Manser, Seelsorgerin:

„Ab November 2019 werde ich eine neue Teilzeit-Aufgabe im Regensamt des Bistums St.Gallen übernehmen.
Zusammen mit dem jetzigen Regens Raffael Rieger werde ich als Mitarbeiterin zuständig sein für die Begleitung der Studierenden in Theologie und Religionspädagogik und für die Einführung der Berufsanfänger im Bistum St.Gallen. Ich freue mich sehr, nach 27 Jahren in der Pfarreiseelsorge eine neue Herausforderung anzunehmen. Da dies eine Teilzeitstelle ist, werde ich weiterhin zu 70%, später allenfalls zu 60% in der Seelsorgeeinheit Uzwil mitarbeiten. Ich danke meinen Kollegen und Kolleginnen im Pastoralteam, der Kirchenverwaltung Bichwil-Oberuzwil und dem Kreisrat der Seelsorgeeinheit, dass sie dieser Veränderung zugestimmt haben.
Die bereits bestehende Vakanz in Oberuzwil und Bichwil nach dem Weggang von Toni und Priska Ziegler wird durch meine Reduktion nochmals verstärkt. Wir hoffen daher sehr, dass wir auf Februar 2020 eine/n neue/n Seelsorger/in gewinnen können. Die genaue Aufgabenverteilung ist dabei noch offen und richtet sich unter anderem nach den Möglichkeiten der Bewerber/innen. Falls sich (in der allgemein schwierigen Personalsituation) bis Oktober 2019 noch keine Lösung der Vakanz abzeichnet, wird das Pastoralteam zusammen mit den Kirchenverwaltungen andere Optionen prüfen, um die pastoralen Aufgaben bestmöglich erfüllen zu können. Dabei müssten auch allfällige Kürzungen im Angebot diskutiert werden. Wir danken allen Pfarreiangehörigen für ihr Verständnis und ich bitte alle Betenden, dieses Anliegen mitzutragen.“


 

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