BZWU-LEHRABSCHLUSSFEIER INDUSTRIELLE BERUFE MIT BENI WÜRTH

Am Mittwochabend, 3. Juli 2019, standen die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen der industriellen Berufe im Mittelpunkt. Der St. Galler Regierungsrat und Ständerat Beni Würth überbrachte die Gratulationen und die besten Wünsche der Regierung. Im Titelbild ehren er und BZWU-Rektor Marco Frauchiger den Jahrgangsbesten Manuel Inauen.


Rund 400 Personen, die sechs Klassen mit 112 Anlage-Apparatebauern, Konstrukteuren und Polymechanikern G/E sowie Lehrkräfte, Eltern und Gäste, trafen sich im Gemeindesaal Uzwil zur Lehrabschlussfeier 2019. Nach der Begrüssung durch BZWU-Prorektor Felix Tschirky würdigte Regierungsrat Beni Würth die Leistungen der Absolventen und hob die Bedeutung der aktiven Mitarbeit im Lernprozess hervor. Er unterstrich auch die Vorteile des Schweizer Bildungswesens mit den stets offenen Optionen in der Weiterbildung. Würth: „Es gibt keine Sackgassen. Es eröffnen sich auf jedem Weg immer wieder Möglichkeiten.“

Roland Egli und Marco Frauchiger

Die Festrede hielt Roland Egli, Inhaber der Robofact AG in Gossau. Er brach eine Lanze für die industriellen Berufe. Selber hatte er seine Karriere auch mit einer Maschinenzeichner-Lehre bei Bühler begonnen. „Durchhaltewillen ist sehr wichtig, um erfolgreich zu werden“, erzählte er aus seiner Erfahrung.

Frisch und munter moderiert durch die 1. Jahr-Konstrukteur-Lernenden bei Bühler AG, Tamara Brander und Elischa Rissi, und musikalisch untermalt durch die frisch gebackene Mediamatikerin Jessica Kappeler, ging das Programm weiter mit der Gratulation durch die Schulleitung. Rektor Marco Frauchiger  nutzte die „von Ihnen x-Tausend Mal verwendete PC-Tastatur“ als Analogie für eine ganze Reihe von Gedanken, die er den Absolventen mit auf den Weg gab.

Marco Frauchiger: „m wie mutig in die Zukunft“.
Mit viel Gefühl sang sich Jessica Kappeler in die Herzen des Publikums.

Die erfolgreichen Absolventen

„Appenzeller-Doppelsieg“ bei den Anlage-Apparatebauern.


Tamara Brander und Elischa Rissi erhielten auch beim anschliessenden Apéro viel Lob für ihre Moderation.

 

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