60PLUS BAUPROJEKT IN UZWIL AUF GUTEM WEGE – NOCH WOHNUNGEN FREI

(YG) Nach vier Jahren Vorarbeit durfte der Vorstand der Genossenschaft Wohnen 60plus Uzwil an der Generalversammlung 2019 von letzter Woche ein erfreuliches Zwischenfazit ziehen. Die Finanzen hat man im Griff, der Rohbau des Projekts an der Fichtenstrasse Uzwil ist schon weit fortgeschritten und 14 der 25 Wohnungen sind bereits vermietet. Im Frühling oder Frühsommer 2020 werden die Wohnungen bezugsbereit sein.

Präsident Werner Dintheer führte souverän durch die jeweils einstimmig genehmigten Traktanden und hatte viel Positives zu berichten. Er dankte seiner Kollegin und seinen Kollegen im Vorstand, der Gemeinde Uzwil und der Kath. Kirchgemeinde sowie allen am Neubau Beteiligten, insbesondere der Baukommission und den Mitarbeitenden des Architekturbüros und der Handwerksbetriebe. Ein spezieller Dank Dintheers ging an die Genossenschafterinnen und Genossenschaftern, die das Projekt mit ihrem finanziellen Investment ermöglichten. Die Gesamtkosten des Neubaus belaufen sich auf 10.6 Mio. Franken, der Eigenkapital-Anteil beträgt. 2,8 Mio. Franken. Per Ende 2018 hatten 107 Genossenschaftsmitglieder bereits Anteilscheine in der Höhe von 1,516 Mio. Franken gezeichnet.

 Fakten zum Neubau:

  • 10 Erdsonden mit einer Tiefe von 245 m
  • Aushub 5600 m3
  • Untergeschoss: 100 Tonnen Stahl und 800 m3 Beton verbaut

Am 13. August 2018 wurde mit den Bauarbeiten begonnen. Mittlerweise zeigt der Rohbau an der Fichtenstrasse bereits die schöne Südlage der Wohnungen.
Wie hier von Präsident Werner Dintheer im Frühjahr 2018 als Modell präsentiert, wird das 60plus-Gebäude in einigen Monaten fertig gestellt sein.

 

Über 50 Genossenschafterinnen und Genossenschafter durften Werner DIntheer und der Vorstand an der GV begrüssen. Im Bild v.l. Lucas Keel, Kurt Marti, René Baer, Werner DIntheer, Horst Kämpfen, Paul Gähwiler-Wick und Christine Wirth-Angehrn.
Gemietet werden können noch 4 2,5-Zimmerwohnungen und 7 3,5-Zimmerwohnungen.
Nach den erfreulichen Berichten der Generalversammlung wurde der Apéro doppelt genossen.
Einige Genossenschafter werden selber an die Fichtenstrasse ziehen, andere unterstützen das Projekt als gute Idee finanziell.
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