DFC UZWIL IM OFV CUP-HALBFINAL – AM SAMSTAG AUF DER RÜTI

Die Rückrunde startet für die Damen 1 des DFC Uzwil bereits mit einem Saisonhighlight. Als Belohnung für die im letzten Herbst gezeigten Leistungen stehen die Uzwilerinnen nun verdient im OFV Cup-Halbfinal. Sie treffen am Samstag, 23. März um 19:15 Uhr auf dem Fussballplatz Rüti in Henau als Drittligist auf den 2. Liga-Vertreter des FC Bütschwil-Neckertal trifft.


(Marina Egli)

Den Grundstein zum Ostschweizer Cup-Halbfinal legten die Uzwilerinnen in der Herbstrunde. Nachdem sie gegen den FC St. Margrethen aufgrund dessen Rückzug automatisch eine Runde weiter waren, stand in der zweiten Vorrunde mit dem FC Amriswil, einem 2. Liga-Vertreter, der erste Ernstkampf an. Dank einer starken Teamleistung siegten die Uzwilerinnen mit 1:0, ein Klassenunterschied war nicht wahrzunehmen. Im Viertelfinal trafen die Damen 1 auswärts auf den FC Kirchberg, der ebenfalls in der 3. Liga spielt. Die Uzwilerinnen waren über das ganze Spiel das bessere Team und gewannen verdient mit 0:2.

Halbfinal gegen den FC Bütschwil-Neckertal

Im Halbfinal trifft die erste Mannschaft aus Uzwil auf die altbekannten Gegnerinnen des FC Bütschwil- Neckertal. Letztes Jahr schieden die Uzwilerinnen nach einer beherzten Vorstellung mit 0:1 gegen den gleichen Gegner im Viertelfinal aus. Nun steht also die Revanche an. Es wird ein spannendes Spiel erwartet, die Uzwilerinnen müssen sich nicht verstecken. Der FC Bütschwil- Neckertal hat sich auf diese Saison hin jedoch prominent verstärkt – so sind Manuela Beerli vom FC St.Gallen und Nicole Scherrer, ehemalige Uzwil-Spielerin, vom FC Gossau zu den Toggenburgerinnen gestossen.

Der Traum vom Schweizer Cup

Die siegreiche Mannschaft des Ostschweizer Cup-Halbfinal steht im Final gegen den Sieger der Partie FC Romanshorn (3. Liga) gegen FC Ebnat-Kappel (2. Liga) und spielt am OFV-Cuptag um den Pokal. Nebst dem Ostschweizer Cupfinal steht der Sieger automatisch auch in der ersten Runde des Schweizer Cups.

„Der ganze DFC Uzwil freut sich auf die Unterstützung der Region und auf viele Zuschauer, die den Weg zur Sportanlage Rüti in Henau finden.“


 

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