UMSTRITTENER STÄNDERATSSITZ – VERBALE KLINGEN GEKREUZT


Am 10. März 2019 wählt das St.Galler Stimmvolk die Nachfolgerin oder den Nachfolger von Bundesrätin Karin Keller-Sutter in den Ständerat. Am 7. Februar 2019 organisierten die Jungfreisinnigen Toggenburg eine Podiumsdiskussion im amerikanischen Format nach klaren Regeln und mit fixen Sprechzeiten, die nicht zuletzt aus diesem Grund interessant, teilweise auch unterhaltsam war und auf ein grosses Echo stiess.

Der Anlass fand in den Räumlichkeiten der Firma Schwarz AG Warmpresswerk in Bütschwil statt. Das spezielle Ambiente in einem Industriebetrieb war eine wohltuende Abwechslung zur Normalität in den gewohnten Sälen.

Themen und unterschiedliche Ansichten

Die Kandidierenden Susanne Vincenz-Stauffacher (FDP), Beni Würth (CVP), Mike Egger (SVP) und Patrick Ziltener (Grüne) stellten sich den Fragen des Moderators Ruben Schuler, Präsident der Jungfreisinnigen Toggenburg, und auch jenen aus dem Publikum. Bei den tangierten Themen EU-Rahmenvertrag, Zersiedelungsinitiative und Steuergesetzrevision/AHV traten klare Unterschiede zu Tage, allerdings ohne Überraschungen.
Gepunktet haben an diesem Abend alle Kandidierenden. Die Bewertung werden die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger am 10. März abgeben.

Im Kurzclip

Auf Interesse stiessen drei Aussagen, bzw. Erläuterungen. Dies war zum einen die Vorstellung von Patrick Ziltener, dem in der Bevölkerung am wenigsten bekannten Kandidaten, zum zweiten die Antwort von Susanne Vincenz auf die Frage, ob sie nur portiert worden sei, weil sie eine Frau sei, und drittens die Antwort von Beni Würth zu seiner Zukunft als Regierungsrat im Falle einer Wahl in den Ständerat.


„Darum ich!“ – zum Abschluss der Diskussion in 30 Sekunden

Darum ich! – Kurzstatement der SG-Ständeratskandidaten

30-Sekunden-Schluss-Statements "Darum ich!" von Susanne Vincenz-Stauffacher (FDP), Beni Würth (CVP), Patrick Ziltener (Grüne) und Mike Egger (SVP) an Podiumsdiskussion Ständeratsersatzwahl 2019 vom 7. Februar 2019 in Bütschwilhttps://wil24.ch/kampfwahl-sg-staenderat-darum-ich-in-30-sekunden/FDP.Die Liberalen St.Gallen FDP Toggenburg FDP.Die Liberalen – WilSVP Kanton St. Gallen CVP Kanton St.Gallen – das Original der Mitte. GRÜNE Kanton St.Gallen Susanne Vincenz-Stauffacher in den Ständerat Dä Beni Würth Ständerat Mike Egger wieder in den Nationalrat und am 10 März in den Ständerat

Gepostet von wil24.ch am Donnerstag, 7. Februar 2019


Wer ist Patrick Ziltener?

Patrick Ziltener stellt sich vor

Der in der Bevölkerung am wenigsten bekannte SR-Kandidat am Podiumsgespräch in Bütschwil stellt sich vorhttps://wil24.ch/kampfwahl-sg-staenderat-darum-ich-in-30-sekunden/GRÜNE Kanton St.Gallen FDP.Die Liberalen St.Gallen SVP Kanton St. Gallen CVP Kanton St.Gallen – das Original der Mitte.

Gepostet von wil24.ch am Freitag, 8. Februar 2019


„Ja, ich bin sehr gern eine Frau“

Vorteil für die Frau?

"In dieser Wahl ein Vorteil", erläutert Susanne Vincenz-Stauffacher auf die Frage zur Bedeutung des Geschlechts in diesem Wahlkampf.https://wil24.ch/kampfwahl-sg-staenderat-darum-ich-in-30-sekunden/FDP.Die Liberalen St.Gallen FDP Toggenburg Jungfreisinnige Kanton St.Gallen Susanne Vincenz-Stauffacher in den Ständerat

Gepostet von wil24.ch am Freitag, 8. Februar 2019


„Als Ständerat würde ich nächstes Jahr nicht mehr als Regierungsrat kandidieren“

Beni Würth erklärt Doppelrolle Ständerat/Regierungsrat als temporär

Regierungsrat und Ständeratskandidat Beni Würth, angesprochen auf die hohe Belastung durch das mögliche Doppelmandat, erläutert seinen Plan bezüglich Rücktritt als Regierungsrat im Frühjahr 2020.https://wil24.ch/kampfwahl-sg-staenderat-darum-ich-in-30-sekunden/CVP Kanton St.Gallen – das Original der Mitte. Dä Beni Würth Ständerat FDP.Die Liberalen St.Gallen GRÜNE Kanton St.Gallen SVP Kanton St. Gallen Jungfreisinnige Kanton St.Gallen

Gepostet von wil24.ch am Freitag, 8. Februar 2019


Grossaufmarsch in Bütschwil – ein gelungener Event der Jungfreisinnigen Toggenburg.
Als Nicolas Stillhard, Leiter Kommunikation der Jungfreisinnigen Toggenburg, sich noch bei den Kandidierenden und bei Moderator Ruben Schuler bedankte, stand das Apero-Buffet schon bereit für den Ansturm.
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