Der Niederuzwiler Begegnungsplatz soll im Lichtermeer erstrahlen und für Kinder und Erwachsene zur Zauberwelt werden. Am 19. November 2016 werden auf dem neuen Begegnungsplatz die Lichtlein angehen. Der „Niederuzwiler Lichtermarkt“ beim Marktplatz wird erstmals stattfinden und Handgemachtes, Kinderprogramm und Leckereien anbieten. Kleine Besucher können Kerzen ziehen, der Märlitante lauschen und dazu Maroni geniessen.
(kulturbaer) Der neue Lichtermarkt wird Geselligkeit, Leckereien, Kreativität und Märchen bieten. Den Besucher erwarten 25 Aussteller mit Handgemachtem und liebevoll gestaltetem Kunsthandwerk. Da gibt es beispielsweise Honigprodukte, Schönes im Shabby-Chic-Look oder Baby Accessoirs, Handtaschen und Schmuck. Aber auch der Gaumen feiert mit. Es werden Köstlichkeiten geboten wie Kuchen im Glas, heisse Maroni, Glühwein und natürlich, passend zur kalten Jahreszeit, ein feines Raclette. Ein Besuch lohnt sich also mit der ganzen Familie.
Kerzenziehen und Märchenerzählerin
Grosse und Kleine Künstler können unter Anleitung Bienenwachs-Kerzen ziehen und im hübsch dekorierten, ehemaligen Wäschehäuschen erzählt Dora Engler Märchen aus der Welt der Zauberer und Drachen. Bekannt ist die begabte Märlitante vom „Hexähüsli“ Dietschwil und am Lichtermarkt kann ihr um 12:30, 14:30, 16:30 und 18:30 Uhr gelauscht werden.
Weisses Kuppelzelt
Auch für den Fall von schlechtem Wetter ist vorgesorgt. Ein Teil des Marktes ist mit einem grossen, weissen Kuppelzelt überdacht, welches wie ein riesiges Iglu aussieht.
Initiant und Organisator: Andreas Züger
Andreas Züger ist Initiant und Organisator des Niederuzwiler Lichtermarkts. Im Sommer baut er jeweils den Kreativmarkt auf dem Raiffeisenplatz Niederuzwil auf. Dieses Jahr wollte Andreas Züger etwas Neues im November wagen, jedoch ohne die gängigen Weihnachtsmärkte zu kopieren. Die Idee hinter seinen Märkten ist es, lebendig zu veranschaulichen, wie viele talentierte Menschen es bei uns gibt. Ausserdem möchte er mit dem Marktkonzept zum Fortbestand des Kunsthandwerks beitragen und auch ein wenig der Wegwerfmentalität entgegenwirken.
